Dark Triad - HWY51

AD 7.783 In 43 Stunden startet das letzte Raumschiff. Die Jericho-Mission ist das teuerste Fiasko der bemannten Raumfahrt. Dennoch wird Ben, Fernaufklärer und Scharfschütze, aus dem Kälteschlaf geholt.

Der Einsatz – Sicherung einer Stellung im Nirgendwo – dem HWY51. Natürlich gibt es hier keinen Highway, sondern nur extraterrestrischen Wüstendreck.

Noch 7 Stunden. Als Ben erkennt was auf dem Mond läuft, fliegt ihm bereits der Laden um die Ohren. Kein Ding, damit kommt er klar. Mehr zu schaffen machen ihm seine Erinnerungen. Aber als er den Grund der Jericho-Mission erfährt, schiebt er sich die Knarre in den Mund.

Alexander verabscheut Inkompetenz, Ungeschicklichkeit und mangelhafte Körperpflege. Die Forschungsziele sind mit dem Equipment sogar für ihn nicht realistisch. Dennoch arbeitet er weiter.

Es gibt Gründe für den Mond Jericho – einen besseren Ort für dieses Projekt kennt er nicht. Das Magnetfeld gleicht dem der Erde wie kein weiterer Himmelskörper.

Alexander irrt sich nie, als wenige Stunden vor dem Projektabbruch Lua17b positiv reagiert, wünscht er sich es getan zu haben.

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Stimmen

Dark Triad bleibt vom Stil her ein echter Thariot, was definitiv positiv gemeint ist. Kaum ein andere Autor versteht es, so schnelle und detaillierte Actionszenen zu schreiben. Grade die „echten“ Charaktere mit Tiefgang liebe ich bei Thariot, jede Figur hat ihre eigene Gedankenwelt und ihren eigenen Antrieb.

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Es ist düster, pessimistisch, von Militär und Misstrauen geprägt, mit derber unverblümter Ausdrucksweise und tiefschwarzem Humor – typisch Thariot.
Es ist sehr spannend, sodass ich den Roman ungern weglegte. Ich rätselte motiviert mit und erfreute mich an überraschenden, teils atemberaubenden Wendungen. Die Beschreibungen sind bildhaft und erzeugen Kopfkino.

– Amazon Kunde

[shariff]